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Ich mache gerne Bilder die in Ihrer Tonemapping bearbeitung übertrieben sind. Ich verändere meine Bilder so, das diese nicht mehr aussehen, wie sie mit dem menschlichen Auge wahrgenommen werden.
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Die Bilder unterliegen dem Urheberrecht / Copyright und sind mein Eigentum.

Bernhard Klier
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HDR Erklärung:

High Dynamic Range (HDR) ist eine diffuse Bezeichnung für ein sehr hohes Kontrastverhältnis in einem Bild. Dieses liegt bei einem normalen Bild, einem sog.
LDRI (Low Dynamic Range Image), bei ca. 10.000:1 (chemische Photographie) bzw. 1000:1 (Digitalphotographie), bei einem HDRI (High Dynamic Range
Image) eigentlich beliebig hoch, in der Regel bei ca. 200.000:1.[1] HDR-Bilder besitzen keinen absoluten Weißpunkt wie dies zum Beispiel bei JPEG-Bildern,
welche für das Internet bestimmt sind, definiert ist. Die Helligkeitswerte können an die vorhandenen physikalischen Werte des fotografierten Objektes angelehnt sein,
welche mit der Darstellung auf einem Monitor oder auf Papier zunächst nichts zu tun haben. Das heißt aber auch, dass man nicht alle Intensitäten auf normalen
Monitoren richtig darstellen kann. Dazu benötigt man spezielle HDR-Displays. Man kann jedoch einen Eindruck von HDR-Bildern auf normalen Monitoren
gewinnen, indem man ein sog. Tone-Mapping-Tool benutzt, um die High Dynamic Range in einen Helligkeitsbereich innerhalb des darstellbaren Kontrastes
aufzulösen.

Wie die obenstehenden Zahlen (10.000:1 Kontrastumfang bei chemischer Photographie, 1000:1 bei Digitalphotographie) andeuten, war es dieser Dynamikumfang,
der bisher den großen Vorteil analoger Photographie gegenüber ihrem digitalen Pendant auszeichnete. Gegenüber Film waren bis zum kürzlichen Aufkommen von
HDR bei digitalen und Videobildern viele Bildbereiche zumeist stark über- und unterbelichtet bzw. war die Gefahr dafür wesentlich größer, sodass auch die
Lichtverhältnisse während der Aufnahme eine wesentlich größere Rolle spielten als beim chemischen Film, um ein ausgewogen belichtetes Bild zu erzielen.